Besitzen Sie einen eisernen Willen? Haben Sie in Ihrem Leben bereits Hindernisse bewältigt, welche Ihnen zuvor unüberwindbar erschienen? Dann verfügen Sie vermutlich über ein hohes Maß an Volition. Was es damit auf sich hat und weshalb sie so wichtig für Ihren beruflichen Erfolg sein kann, möchten wir Ihnen folgend erklären.

Inhalt
1. Einen eisernen Willen besitzen – Was genau bedeutet das eigentlich?
2. Definition: Was versteckt sich hinter dem Begriff „Volition“?
3. Volition – oder die hohe Kunst der Umsetzung
4. Wissenschaft: Studien und Forschungsergebnisse zur Volition
5. Volition und Selbstbewusstsein hängen untrennbar zusammen
6. Volition im Management – Ich will, ich kann, ich bin
7. Imaginationsübung: Stellen Sie sich vor…
8. Die Säulen der Volition
9. Ist Volition erlernbar? Tipps und Tricks!
10. Fazit: Volition – Mit „Biss“ zum Erfolg

Einen eisernen Willen besitzen – Was genau bedeutet das eigentlich?

Es gibt Menschen, die in Ausnahmesituationen massive Hindernisse und am Ende gar ihr eigenes Ich überwinden. Die Rede ist zum Beispiel von Menschen, die nach einem Erdbeben tagelang unter Trümmern ausharren oder Menschen, die nach einem Schiffsunglück länger durch das kalte Wasser schwimmen, als sie normalweise im Stande wären. Menschen, die ungeahnte Kräfte entwickeln, durch die sie es schaffen, schwere Gegenstände zu bewegen, um das Leben von Verwandten oder eben das eigene zu retten. Die Erkenntnis: Der Überlebenswille ist zweifelsohne sehr stark.

„Der Überlebenswille freundet sich auch mit unwirtlichen Gegenden an.“
(Michael Marie Jung)

Wie aber ist es um Ihren Willen bestellt, wenn es nicht gerade um das nackte Überleben geht? Wie weit können Sie Ihre Vorstellungen durch die bloße Willensstärke in Taten verwandeln? Und zwar so nachhaltig, dass diese Taten zu einem für Sie zufriedenstellenden Ergebnis führen? Sie möchten beispielsweise ein berufliches Ziel umsetzen und sich dadurch Anerkennung vom Chef oder von Kollegen, den Respekt vor sich selbst oder einen Karrieresprung erarbeiten? Welche Zutat braucht es am Ende, um aus Ihrer Idee einen großen Wurf zu machen, der Ihnen beruflich wichtige Weichen stellt, mehr Gehalt einbringt und vielleicht sogar zu einem glücklicheren Dasein führt?

Definition: Was versteckt sich hinter dem Begriff „Volition“?

Sie haben also bereits eine konkrete Vorstellung davon, was Sie gerne erreichen oder umsetzen würden? Damit ist ein erster Schritt in Richtung Verwirklichung getan, denken Sie? Tatsächlich ist die Definition eines Ziels oder einer Idee ein erster Schritt. Aber eben nur ein sehr kleiner. Er ist der Anfang eines Weges, der je nach Umstand länger werden kann, als Sie vielleicht gedacht hätten. Motivation ist für die Umsetzung eines Ziels natürlich ein unerlässlicher Bestandteil.

Lese-Tipp:Zielstrebigkeit: Ziele erreichen per SMART-Formel

Motivation und die eigene Überzeugung von einer Idee alleine reichen in den meisten Fällen, sei es nun im beruflichen oder auch im privaten Umfeld, aber nicht aus, um diese auch erfolgreich umzusetzen. Hierbei handelt es sich um das bloße Streben nach einem bestimmten Ziel. Erst, wenn Sie auch die nötige Willenskraft dazu aufbringen, Entscheidungen zu treffen, den Worten Taten folgen zu lassen und allen auftretenden Komplikationen zum Trotz Ihren eigenen Ideen zu folgen, ohne sich dabei von anderen Menschen beeinflussen zu lassen, können Ihre Ziele und Motive nachhaltig umgesetzt werden.

Definition: Genau das versteckt sich hinter dem Begriff der „Volition“. Sie ist nichts anderes als die besonders stark ausgeprägte Willenskraft, die zur Umsetzungskompetenz befähigt und dafür sorgt, dass Sie Ihre Ziele in die Realität umsetzen können.

Volition – oder die hohe Kunst der Umsetzung

Die Umsetzung erst macht den Wunsch nämlich zu einem tatsächlichen Ziel. Zielgerichtetes Handeln zum Zwecke der Überwindung aller möglichen Hindernisse und Komplikationen ist in diesem Stadium nicht mehr mit der bloßen Motivation, etwas zu tun oder zu wollen, vergleichbar. Volition bedeutet vielmehr die zielgerichtete Ausübung des eigenen Willens. Sie ist eine Art Gradmesser Ihrer ganz eigenen Stärke, auch, wenn sich die reine Übersetzung vergleichsweise milde gibt: Das Wort selbst ergibt sich letztlich aus dem lateinischen Verb „velle“, also „wollen“ oder „wünschen“.

Der deutsche Psychologe Narziß Kasper Ach stellte in seinem Vortrag mit der Überschrift „Über den Willen“ im Jahre 1910 die besondere Bedeutung des wirklichen Wollens bis zur letzten Konsequenz als einer der ersten Forscher heraus. So sei es der „Wirkungsgrad des Wollens“, der über den Erfolg menschlichen Handelns Auskunft gibt, nämlich die „Verwirklichung dessen, was wir wollen“ angesichts von Widerständen.

Wissenschaft: Studien und Forschungsergebnisse zur Volition

Der renommierte Sozialpsychologe Kurt Tsadek Lewin, der mit seinen 1926 begonnen Arbeiten zur „Untersuchung zur Handlungs- und Affektpsychologie“ das Fundament für die moderne Führungsstilforschung schuf, stellte die Volition schließlich als zielgerichtete Motivation heraus. Der Physiologe und Neurologe Hans Helmut Kornhuber wiederum verfeinerte die Begrifflichkeit durch seine Entdeckung und Ausarbeitung des sogenannten Bereitschaftspotentials im Jahr 1965. Dabei werden die Aktivitäten in der Großhirnrinde kurz vor der Ausübung einer Bewegung durch Elektroden gemessen, ein Phänomen, das die Gelehrten damals mehr als nur überraschte.

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Der Wille ist aber nicht nur anhand von Elektroden messbar, sondern vor allem natürlich auch durch das Ergebnis der entsprechenden Handlung. So erarbeitete der deutsche Psychologe Heinz Heckhausen beispielsweise das Rubikonmodell, in dem die Handlungsphasen des Wollens eingeteilt werden. Dabei werden die Phasen des Planens und Handelns als volitionale Phasen bezeichnet. Die Wahrscheinlichkeit der Realisierung und die Dauer, bis der Wille der umgesetzt wird, richtet sich laut Heckhausen nach der sogenannten Volitionsstärke. Wie stark also der Wille ist, der das Ziel wahr werden lässt. Genau hier trifft die Wissenschaft auf ganz banale Erkenntnisse, die sicher viele von uns durch eigene Erfahrungen bestätigen können:

Je schwächer die Volition, desto unwahrscheinlicher die Umsetzung – ganz egal, wie groß die Motivation auch gewesen sein mochte.

Jeffrey Pfeffer von der Harvard Business School hat das Phänomen in einem Begriff zusammengefasst, den man als „Knowing-Doing-Gap“ kennt. Gemeint ist damit die Tatsache, dass wir zwar sehr viel Wissen in uns tragen, uns dieses gewaltigen Wissens auch bewusst sind und es gerne anbringen möchten, aber in der Umsetzung eben leider schwächeln. Gründe für dieses Schwächeln gibt es viele: Unlust, negative Gefühle, Demotivation und Hürden hindern uns manchmal allzu schnell daran, unser großes Wissen oder unsere bahnbrechenden Ideen auch in die Tat umzusetzen. Am Ende ist das Wissen dann unnütz oder verkümmert gar. Wir glauben selbst nicht mehr an unsere eigenen Talente und unsere fachliche Kompetenz, was zu einer Spirale weiterer Demotivation führt.

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Das Fatale daran ist: Die fehlende Volition macht uns am Ende unglücklich, lässt uns zweifeln und verhindert somit auch das Entstehen neuer Ideen und weiterer Motivation. Andersherum gesprochen: Der Sozialpsychologe Roy Baumeister erklärt in seinem 2012 erschienen Buch „Willpower“, das er zusammen mit dem renommierten Kollegen John Tierney verfasst hat, dass die Willenskraft eines Menschen oft auch über Glück und Zufriedenheit entscheidet. Dabei geht es um nahezu alle Bereiche des Lebens. So befasst sich die Volitionsforschung unter anderem mit den medizinischen Aspekten, also wie groß die Willensstärke bei der Umsetzung von ärztlich verordneten Therapien ist, aber auch mit dem Bereich des Leistungssports, der Pädagogik, der Managementlehre und dem Marketing.

Volition und Selbstbewusstsein hängen untrennbar zusammen

Eine andere Studie, ebenfalls von Roy Baumeister zusammen mit den Psychologinnen June Price Tangney und Angie Boone, bestätigt die Annahme, dass Menschen mit überdurchschnittlicher Willenskraft auch über mehr Selbstvertrauen verfügen und bessere persönliche Beziehungen führen können.

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Vor allem aber im beruflichen Bereich erbringen sie in der Regel bessere Leistungen und sind am Ende sogar weniger anfällig für Stress und psychische Störungen. Burnout- oder auch Boreout-Syndrom fallen bei Menschen mit ausgeprägter Fähigkeit zur Volition deutlicher weniger an.

Lese-Tipp: „Unterfordert im Job – Boreout, der langweilige Verwandte des Burnout“

Ein weiterer Aspekt dürfte Sie ebenfalls wenig überraschen: Verkäufer mit einer ausgeprägten Fähigkeit zur Volition haben mehr Erfolg, als solche, deren Willenskraft weniger stark ist. Fehlende Volition dagegen führt in manchen Fällen sogar zu Depressionen, löst eine Abwärtsspirale aus. Das hört sich zunächst einmal recht demotivierend an. Muss es aber nicht sein, denn das Positive, das wir aus den empirischen Studien und Veröffentlichungen von renommierten Forschern wie Baumeister & Co ziehen können, ist die Erkenntnis, dass Volition, also die willentlich gezielte Steuerung von Gedanken, Motiven, Emotionen und Handlungen zum Zwecke der Zielerreichung, tatsächlich erlernbar ist.

Volition im Management – Ich will, ich kann, ich bin

Auf den beruflichen Sektor bezogen, ist die Volition der Motor allen Erfolges. Vor allem die Führungsebene zeichnet sich durch ein hohes Maß an Willenskraft aus, denn Motive allein reichen nicht aus, um Erfolg zu haben, wie wir ja nun wissen. Wichtig ist es, bei der Umsetzung handlungsmutig zu sein, Entscheidungen zu treffen und sich nicht beirren zu lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Durchhaltevermögen. Wie lange also hält Ihre Willenskraft an? Ähnlich wie bei einem Marathonlauf kommen Sie irgendwann einmal an den Punkt, an dem Sie aufgeben wollen.

Sie lassen sich durch den Gedanken ans Aufgeben, an eine wohlverdiente Pause verführen. Ein erfolgreicher Manager aber, der ein Unternehmen aufbaut, umstrukturiert oder eine maßgebliche Veränderung plant, besitzt eben jenen langen Atem, der ihm nicht nur beim Marathon zum Ziel führen würde. Der lange Atem, der vielleicht auch zur Umsetzung unliebsamer Entscheidungen führt, gepaart mit dem Glauben an die eigene Idee. Was aber macht das Wesen des Managers aus, der über die nötige Umsetzungskompetenz verfügt? Und wie würden Sie selbst als Manager Ihre Ziele erreichen wollen?

Imaginationsübung: Stellen Sie sich vor…

…Sie seien eine Führungskraft mit ausgeprägten volitionalen Fähigkeiten, die eine Idee umsetzen möchte. Zunächst einmal ist es unabdingbar, dass Sie sich bewusst machen, dass Sie je nach Umstand auch gegen bestimmte Motive anderer Parteien, oder gar gegen eigene Unlustgefühle handeln müssen, um widerstrebende Absichten oder Konflikte zu überwinden.

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Sie müssen sich im Klaren darüber sein, dass Sie bei der unbedingten und hundertprozentigen Umsetzung Ihrer eigenen Idee den vollständigen Ablauf von der Zielsetzung über die Planung und Organisation bis hin zur Erfolgskontrolle selbst gestalten, überschauen und auch gegen mögliche Widerstände durchsetzen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, denn genau hier liegt Ihre Kernkompetenz der Volition. Umsetzungsstarke Menschen haben die Idee zu jeder Zeit fest im Blick. Sie konzentrieren sich dabei auf das Wesentliche, wie der Marathonläufer, der nach vorne schaut und einzig den Weg fokussiert. Wenn Sie Ihr Ziel also einmal klar definiert haben, dann richten Sie ihre Aufmerksamkeit auf das Wesentliche, anstatt sich zu verzetteln.

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Dank ihrer Willenskraft steuern Sie dabei auch ihre Gefühle und überwinden mögliche emotionale Belastungen sehr schnell. Ein wesentlicher Faktor, der zur Umsetzung führt, ist es nämlich, dass Sie optimistisch bleiben. Damit bleiben Sie selbst gut gelaunt und sind ebenso in der Lage, andere Menschen in eine gute Stimmung zu versetzen. Ihre Mitarbeiter und Kollegen lassen sich von einem positiv eingestimmten Ideengeber weitaus leichter überzeugen als von jemandem, der durch seinen Missmut vermittelt, dass er vielleicht selbst nicht an seine Ideen glaubt. Am Ende sind es also Kreativität, Ehrgeiz, Energie und Optimismus, die Ihr Wesen als erfolgreiche Führungskraft ausmachen.

Die Säulen der Volition

Willenskraft ist gerade im Management und sicher auch auf politischer Ebene enorm wichtig, aber auch in anderen beruflichen Bereichen, ob als Selbstständiger oder Angestellter, ist die Fähigkeit zur Volition ein Vorteil, der Sie glücklicher und zufriedener werden lässt. Sie möchten zum Beispiel Ihre eigenen Ideen bei Ihrem Vorgesetzten oder bei Kollegen im Team umsetzen? Die Fähigkeit zur Willensstärke kann bei richtiger Umsetzung zu Ihrer vollsten Zufriedenheit führen. Genau deswegen sollten Sie diese Fähigkeit immer wieder trainieren. Aber wie?

  1. Definieren Sie ein Ziel, das im Bereich des Machbaren ist, und halten Sie es fest im Blick.
  2. Um Ihre Idee in die Tat umzusetzen, erstellen Sie einen Ablaufplan. Definieren Sie die Dauer der Umsetzung, eventuelle Kosten und Mühen.
  3. Beginnen Sie mit der Umsetzung.
  4. Überprüfen Sie immer wieder den Ablaufplan, fokussieren Sie weiterhin Ihr Ziel, ohne sich ablenken zu lassen.
  5. Führen Sie regelmäßige „Erfolgskontrollen“ durch und handeln Sie schnell, wenn etwas nicht abläuft wie gewünscht oder sich Probleme auftun.

Wichtig ist, dass Sie sich nicht demotivieren lassen, wenn ein Ziel am Ende doch nicht verwirklicht wurde. Volition kann man auch durch die langfristige Praxis erlernen.

Ist Volition erlernbar? Tipps und Tricks!

Damit der Lernprozess möglichst erfolgversprechend ist, gibt es hier noch ein paar Ratschläge, die zum Ausbau Ihrer eigenen volitionalen Kompetenzen führen:

  • Motivieren Sie sich selbst, indem Sie Ihre Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Ziel richten.
  • Schreiben Sie das definierte Ziel am besten auf und lesen Sie jeden Morgen nach, was Sie notiert haben.
  • Versetzen Sie sich bei Schwierigkeiten selbst in gute Stimmung, durch gute Gedanken, die Erinnerung an einen Erfolg oder ähnliches.
  • Vermeiden Sie Wut oder Neid.
  • Trainieren Sie die Fähigkeit zur Problemlösung, indem sie sich Probleme vorstellen und überlegen, wie Sie diese am schnellsten lösen.
  • Holen Sie sich regelmäßiges Feedback von vertrauenswürdigen Personen ein.
  • Seien Sie auch für andere Mitglieder Ihres Teams da, um ein wertvolles Mitglied zu sein und sich als solches zu fühlen, denn auch das stärkt die Akzeptanz und damit Ihr eigenes Selbstbewusstsein.
  • Erkennen Sie den tieferen Sinn in Ihrer eigenen Arbeit und machen Sie sich diesen immer wieder aufs Neue bewusst.
  • Glauben Sie an sich selbst und lassen Sie ihr Potential nicht ungenutzt!

Fazit: Volition – Mit „Biss“ zum Erfolg

Egal, ob Sie ein eigenes Unternehmen aufbauen, eine Führungsposition innehaben oder einfach bessere Leistungen im Job erbringen möchten: Die Volition ist im Berufs- und Privatleben Ihr Schlüssel zum Erfolg, um eigens gesetzte Ziele auch tatsächlich zu erreichen. Wenn Sie allerdings nicht von Geburt an mit dem nötigen „Biss“ geboren würde, müssen Sie nicht verzweifeln. Denn wie Sie nun gelernt haben, lässt sich die Volition mit einigen einfachen Kniffen trainieren.

Probieren Sie es aus und berichten Sie uns in den Kommentaren von Ihren Erfahrungen: Konnten Sie Ihre Willenskraft erhöhen und wenn ja, wie? Welche Ziele konnten Sie dadurch (leichter oder schneller) erreichen? Welche weiteren Tipps können Sie unseren Lesern für mehr Volition mit auf den Weg geben?

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Bildnachweis: LeoPatrizi/istockphoto.com