Mal ehrlich: Bist du zufrieden mit dem, was am Monatsende auf deinem Konto landet? Nein? Dann wird’s Zeit, dir diese 7 „Gehaltskiller“ genauer anzuschauen! Viele merken gar nicht, wie sie dadurch Monat für Monat bares Geld verschenken!

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1. Fehlende Weiterbildung – Du bleibst stehen? Dein Gehalt auch!

Die Arbeitswelt dreht sich immer schneller – Automatisierung, KI und Co. verändern alles, und wer hier nicht mithält, wird gnadenlos abgehängt. Ohne gezielte Weiterbildung fehlt es dir nicht nur an frischem Wissen, sondern auch an barem Geld! Die Anforderungen an Arbeitnehmer steigen stetig: Skills, die gestern noch ausgereicht haben, könnten morgen schon überholt sein.

Denn: Wer sich die neuesten Fähigkeiten aneignet, sichert sich einen Vorsprung und erhöht seine Chancen auf die nächste Gehaltserhöhung oder eine Beförderung. Wann hast du dir das letzte Mal Gedanken über deine zukünftige Karriere gemacht? Dein Chef wird dir nicht hinterherlaufen – du musst die Initiative ergreifen und dir die Qualifikationen holen, die dich wirklich voranbringen! Mit einem Kurs z. B. in Projektmanagement oder einer IT-Zertifizierung bist du auf der Überholspur.

Lese-Tipp: Warum du nicht befördert wirst – deine Kollegen aber schon

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2. Unterbewertung deiner Leistung – Bescheidenheit bringt nichts!

Wenn du selbst nicht an dich und deine Leistung glaubst, wie soll’s dann dein Chef tun? Viele machen genau diesen Fehler und trauen sich nicht, ihr Können ins Rampenlicht zu setzen – und kriegen deshalb einfach weniger Geld. Wer seine Erfolge nicht auf den Tisch bringt, bleibt auf der Strecke! Merke: Deine Arbeit hat einen Wert, also sag’s deinem Chef auch! Selbstvertrauen ist hier das A und O.

Tipp: Notiere dir deine größten Erfolge und übe, sie klar und überzeugend zu präsentieren. Ein Chef sieht gern Fakten – also zeig, was du zu bieten hast!

3. Treue ohne Gegenleistung – Warum brav bleiben dich Geld kostet

Ganz ehrlich: Treue kann dich teuer zu stehen kommen! Jobhopper kassieren bis zu 30 % mehr Gehalt bei jedem Jobwechsel – während loyale Mitarbeiter Jahr für Jahr auf die nächste Lohnerhöhung warten.

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Der Rat lautet also: Loyalität ist schön und gut, aber nur, wenn sie auch vom Arbeitgeber belohnt wird. Wenn dein Chef geizt, dann überleg dir, ob du woanders nicht besser aufgehoben bist. Der akute Fachkräftemangel sorgt dafür, dass viele Arbeitgeber bereit sind, gute Mitarbeiter angemessen zu entlohnen. Experten raten, etwa alle 3–5 Jahre über einen Wechsel nachzudenken, wenn die Gehaltsentwicklung stagniert.

4. Schwache Verhandlungsstrategien – Wer nicht fordert, kriegt weniger

Lass Ausreden wie „Mein Kollege aber verdient mehr!“ oder „Ich hab so hohe Ausgaben!“ gleich weg – damit beeindruckst du niemanden! Wer ohne starke Argumente in die Gehaltsverhandlung kommt, wird sofort abgewimmelt.

Statt Mitleidspunkten brauchst du handfeste Zahlen: Zeig, dass du den Umsatz um 20 % gesteigert hast oder jeden Monat 20 zahlungskräftige Kunden an Land ziehst. Nur so kommst du an das Gehalt, das dir zusteht. Also, kein Rumgeeiere – rein ins Gespräch und überzeug mit Leistung!

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5. Unwissen über den Marktwert – Hör auf, dich unter Wert zu verkaufen

Viele kennen ihren aktuellen Marktwert nicht – und das kostet bares Geld! Fehlt dir der Überblick über übliche Gehälter, landest du leicht bei Angeboten, die weit unter deinem Potenzial liegen. Wer sich hingegen klar macht, dass sein Jahresgehalt z. B. bei 51.000 Euro liegen sollte, verhandelt gezielt und selbstbewusst.

Tipp: Nutze Gehaltsrechner, Branchenvergleiche und Gespräche mit Kollegen, um deine genaue Summe zu ermitteln – und verkaufe dich nie wieder unter Wert! Auch Plattformen wie LinkedIn, Xing und Glassdoor bieten hilfreiche Einblicke in die Gehaltsstruktur deiner Branche.

6. Schlechtes Timing – Der Moment entscheidet über dein Gehalt

Der richtige Zeitpunkt für ein Gehaltsgespräch ist wichtiger, als viele denken! Noch schnell vor der Geschäftsreise deines Chefs an die Bürotür zu klopfen, kannst du dir sparen.

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Tipp: Hol dir lieber einen Termin, bei dem ihr beide entspannt reden könnt – etwa nach einem erfolgreichen Projekt oder guten Quartalsergebnissen. Cleveres Timing bringt dich ans Gehaltsziel!

7. Falsche Prioritäten – Wer nur abarbeitet, bleibt unsichtbar

Achtung, letzter Gehaltskiller! Viele Arbeitnehmer konzentrieren sich darauf, ihre Aufgaben einfach nur „gut“ zu erledigen – Dienst nach Vorschrift, sozusagen. Doch die Wahrheit ist: Wer nur abarbeitet, bleibt unsichtbar und wird oft übergangen, wenn es um Gehaltserhöhungen oder Beförderungen geht.

Statt dich nur auf das Tagesgeschäft zu fokussieren, setze Prioritäten, die dich persönlich weiterbringen! Melde dich für anspruchsvolle Projekte, mach deine Erfolge im Team sichtbar und zeig Eigeninitiative.

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Tipp: Suche dir ein Projekt, das sichtbar ist und deinem Chef zeigt, dass du mehr leisten willst. Wenn du Initiative zeigst und bereit für den nächsten Schritt bist, wird auch das Gehalt folgen.

Jetzt hast du alle 7 Gehaltskiller im Visier – Zeit, sie auszuschalten!

Falls du dich hier wiedererkennst, ist jetzt der Moment für eine Kurskorrektur. Ein besseres Gehalt gibt’s meist nicht geschenkt – du musst was dafür tun! Erkenne deinen Wert, lerne zu verhandeln, und setz dir klare Ziele für deine Weiterentwicklung. Nur so holst du in der nächsten Verhandlung wirklich alles raus. Denn alles beginnt mit TUN.

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