Gerade im beruflichen Kontext ist die Konzentrationsfähigkeit von enormer Wichtigkeit. Sie sorgt für konstant gute Ergebnisse und steigert die Produktivität. Leider ist es nicht immer ganz einfach, dauerhaft konzentriert zu sein. Störfaktoren, Ablenkungsfallen und Co. ziehen regelmäßig unsere Aufmerksamkeit auf sich und sorgen dafür, dass wir unkonzentriert sind. Welche Faktoren Deine Konzentration am meisten torpedieren und wie du deine Konzentration steigern kannst, verraten wir dir jetzt.

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Definition: Was ist Konzentration?

Der Begriff Konzentration stammt – wenig überraschend – aus dem Lateinischen und bedeutet in etwa „zusammen zum Mittelpunkt“. In unserem heutigen Verständnis beschreibt Konzentration die mentale Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit ausschließlich auf eine bestimmte Aufgabe, das Erreichen eines Zieles, eine Person oder eine Tätigkeit zu fokussieren. Dass das leichter gesagt ist als getan, dürfte jedem von uns bewusst sein. Tatsächlich hat die Konzentration eine ganz Reihe natürlicher Feinde.

Wodurch wird die Konzentrationsfähigkeit beeinflusst?

Die Liste der sogenannten Einflussfaktoren auf die Konzentration ist lang. Sie umfasst sowohl „interne“ als auch „externe“ Aspekte. Welche das im Detail sind, soll die nachfolgende Übersicht erläutern.

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StressKaum etwas beeinträchtigt unsere Konzentrationsfähigkeit so sehr wie Stress. Sobald unser Körper (und auch unser Geist) unter Strom steht, fällt es uns viel schwerer, uns auf eine bestimmte Sache zu konzentrieren. Besser ist es, ausgeglichen und entspannt an die Arbeit zu gehen. Dann klappt es auch mit der Konzentration.
LärmEine ablenkende Geräuschkulisse fordert die Konzentrationsfähigkeit extrem heraus. Leider ist sie in den meisten Büros keine Seltenheit. Hier zwei, drei plaudernde Kollegen, da eine röchelnde Kaffeemaschine und dort die Assistentin der Geschäftsleitung, die mal wieder besonders laut in die Tasten haut. Fokussiertes Arbeiten fällt in solchen Situationen besonders schwer.
MüdigkeitAuch Schlafmangel und daraus resultierende Müdigkeit haben einen direkten Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit. Wenn das Gehirn nicht ausgeruht ist, hat es Schwierigkeiten, fokussiert zu arbeiten. Achte daher immer darauf, dass du ausreichend Schlaf bekommst, wenn du im Büro gute Ergebnisse abliefern willst.
MultitaskingBesonders Frauen behaupten gern von sich, multitaskingfähig zu sein. Aus neurologischer Sicht ist das jedoch Unsinn. Wenn unser Gehirn Höchstleistungen erbringen soll, müssen wir uns zwangsweise auf eine Tätigkeit fokussieren. Buhlen mehrere Faktoren um unsere Aufmerksamkeit, leidet die Konzentration enorm darunter.
ErnährungFür viele ist diese Information nicht neu, andere werden vielleicht erstaunt sein. Tatsächlich hat unsere Ernährung einen direkten Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit. Mehr dazu erfährst du weiter unten im Text unter dem Punkt „Brainfood“.
SinneswahrnehmungenDa uns Geräusche am ehesten ablenken, wurde dieser Einflussfaktor separat genannt. Doch nicht nur Lärm, sondern auch andere Sinneswahrnehmungen wie Gerüche und visuelle Reize sorgen schnell für nachlassende Konzentration. Wer sich von diesen Wahrnehmungen nicht ablenken lassen will, kann lernen, sie auszublenden.
Physisches BefindenEgal ob eine hartnäckige Erkältung oder der Kater nach durchzechter Nacht – wenn unser Körper nicht zu Höchstleistungen bereit ist und unser physisches Befinden zu wünschen übrig lässt, leidet auch die Konzentration darunter.
UnterbrechungenDu kennst das. Da bist du gerade so richtig drin in deinem Workflow, absolut fokussiert und konzentriert – und plötzlich klingelt das Telefon. Natürlich hebst du ab, denn es könnte ja wichtig sein. Nachdem das mehrminütige Gespräch beendet ist, willst du weiterarbeiten und musst feststellen, dass deine Konzentration irgendwo zwischen „Guten Tag Herr Meyer“ und „Das wünsche ich dir auch“ verlorengegangen ist. Unterbrechungen sind pures Gift für konzentriertes Arbeiten.
Psychische StörungenViele Kinder und auch einige Erwachsene leiden unter einer Konzentrationsschwäche oder -störung. Eine häufige Diagnose lautet AD(H)S. Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung kann therapeutisch und medikamentös behandelt werden.

Die Top 10 Ablenkungsfallen im Büro

Nach dieser allgemeinen Übersicht soll es in diesem Absatz um ganz konkrete Ablenkungsfallen gehen, die jeden Tag aufs Neue im Büro lauern. Sie zu kennen ist wichtig, denn nur so hast du eine Möglichkeit, Ihnen den Kampf anzusagen. Hier sind sie nun also: Die Top 10 Ablenkungsfallen im Büro.

Platz #10: Gegenstände auf dem Schreibtisch

Gehörst du auch zu den Menschen, die Ihren Schreibtisch gern mit ein paar privaten Gegenständen „aufhübschen“. Zu den Klassikern gehören zweifelsfrei Fotos von den Liebsten und Pflanzen. Andere mögen auch diverse Deko Gegenstände und Postkarten mit motivierenden Sprüchen. Was auch immer deinen Schreibtisch schmückt – es zieht früher oder später deine Aufmerksamkeit auf sich und torpediert dadurch deine Konzentration. Im Fall von persönlichen Gegenständen auf dem Schreibtisch gilt zweifelsfrei: Weniger ist mehr.

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Platz #9: Bürogeräusche

Wie in der obenstehenden Übersicht bereits angesprochen, sind Geräusche eine große Herausforderung für unsere Konzentration. Stühlerücken, Druckersummen, Kaffeetassenklappern und andere Geräusche im Büro schaffen es auf Platz 9 unseres Rankings.

Platz #8: Chaos im Kopf

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Was willst du nochmal als erstes erledigen? Welchen Sonderwunsch hatte der Kunde letztens genannt? Wer sollte heute die Kinder aus der Schule abholen? Ein unsortiertes Gedanken-Chaos im Kopf ist pures Gift für Ihre Konzentrationsfähigkeit. Es ist besser, wenn du dir die Zeit nimmst, um alles zu ordnen und erst dann weitermachst. Deine Konzentration wird es dir danken.

Platz #7: Unordnung

Vom Chaos im Kopf hin zum Chaos am Arbeitsplatz. Herumfliegende Unterlagen, zahllose Post-Its und Co. behindern nicht nur physisch deine Arbeit, sondern wirken sich auch negativ auf deine Konzentrationsfähigkeit aus. Hier gilt das gleiche wie bei den Gedanken: Erst Ordnung schaffen, dann in die Arbeit stürzen.

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Platz #6: Musik

Die Verbindung der Themen Musik und Konzentration polarisiert zweifelsfrei. Während das eine Lager auf musikalische Umrahmung setzt, um sich voll und ganz auf eine Sache zu konzentrieren, kann das andere keinen klaren Gedanken fassen, wenn im Hintergrund ein Lied läuft. Mehr zu diesem Thema findest du in dem Artikel Musik am Arbeitsplatz: Mehr Produktivität oder einfach nur nervig?

Platz #5: Kollegen

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Sie brauchen immer zu den unpassendsten Momenten einen Rat, reden laut auf dem Flur miteinander, packen ohne Vorankündigung ihr intensiv riechendes Mittagessen aus, knistern nervtötend mit ihrer Gummibärchen-Tüte und erzählen ungefragt, was sie am Wochenende alles vorhaben. Ja, die lieben Kollegen sind wohl eine der größten Herausforderungen für unsere Konzentration. Wenn die „Belästigung“ Überhand nimmt, führt kein Weg an einem klärenden Gespräch vorbei.

Lese-Tipp: Mundgeruch & Co.: So weisen Sie Kollegen diskret auf Fauxpas hin

Platz #4: Telefonate

Das Telefonat ist ein Paradebeispiel für die oben bereits genannten Unterbrechungen, die uns immer wieder daran hindern, konzentriert zu arbeiten. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob der Anrufer nur kurz eine Information bestätigt oder eine stundenlange Beratung fordert. Wenn das Telefon einmal klingelt und einen aus der konzentrierten Phase reißt, fällt es schwer, sich hinterher wieder zu fokussieren.

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Platz #3: E-Mails

Noch schlimmer als Telefonate sind Emails – oder eher gesagt die Benachrichtigungen, die alle paar Minuten auf dem Monitor aufploppen. Dieser kleine, aber äußerst fiese Reiz schafft es in Sekundenschnelle, unsere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Auch wenn die E-Mail gar nicht angeklickt wird, ist die Konzentration verschwunden.

Lese-Tipp: Ups! Diese 10 Email-Fettnäpfchen sorgen für peinliche Momente im Büro

Platz #2: Soziale Medien

Auf Platz #2 könnte auch ganz allgemein „das Internet“ stehen. Wir konkretisieren die Sache jedoch noch ein wenig, indem wir unseren mahnenden Zeigefinger explizit auf die sozialen Medien richten. Nur mal kurz die Facebook-Timeline checken. Oh, ein neuer Like auf Instagram. Hmm, was wohl die Twittergemeinde gerade zu Thema XY sagt? Na, erkennst du dich wieder? Keine Frage: Soziale Medien haben uns fest in ihren Händen und sorgen auch im Arbeitsalltag für regelmäßige Ablenkung. Besonders fies: Aus einem kurzen Besuch wird häufig ein mehrminütiger Aufenthalt – und das ohne, dass man es mitbekommt.

Platz #1: Das Smartphone

Die unangefochtene Nummer 1 der Ablenkungsfallen im Büro ist zweifelsfrei das Smartphone. Warum? Weil es mehrere Konzentrationskiller in sich vereint. Es sendet Push-Benachrichtigungen bei diversen Social Media-Aktivitäten, zeigt private (und oftmals auch berufliche) E-Mails an, ist der Draht zur Außenwelt, Tageszeitung (Stichwort: Eilmeldungen) und Spielekonsole in einem. Sobald unsere Konzentration auch nur ein winziges bisschen ins Wanken gerät, ist das Smartphone zur Stelle, um sie zum Einsturz zu bringen.

SOS! Schnelle Notfallmaßnahmen für mehr Konzentration

Ach du Schreck! Der erste Entwurf soll in zwei Stunden auf dem Schreibtisch vom Chef liegen und Ihre Konzentration liegt mit einem Cocktail in der Hand (inklusive Schirmchen) in der Sonne? Dann ist es höchste Zeit für ein paar schnelle Notfall-Maßnahmen, die dir dabei helfen, wieder fokussiert und konzentriert zu arbeiten.

SOS-Maßnahme #1: Mache eine Pause

Ja, die Zeit drängt. Es bringt aber auch nichts, Ihr Gehirn nun zu Höchstleistungen zu zwingen. Um frisch und ergebnisorientiert ans Werk gehen zu können, bewirkt eine kurze Pause wahre Wunder. Verbringen Sie diese nicht am Schreibtisch und erst recht nicht am Handy oder in sozialen Medien. Schnappen Sie sich Ihre Jacke und machen Sie einen kleinen Spaziergang, der auch zum straffen Powerwalk werden kann. Das macht den Kopf frei und versorgt den Körper mit frischem Sauerstoff. Der perfekte Konzentrationsboost!

Lese-Tipp: I need a break: So setzen Sie Ihre Pausen richtig

SOS-Maßnahme #2: Brainfood

Wenn du dich schlapp und ausgelaugt fühlst, kann dir vielleicht das eine oder andere Brainfood behilflich sein. Zu den absoluten Klassikern gehören Bananen, Nüsse, Trockenfrüchte und Zartbitterschokolade. Kaffee, Traubenzucker und Vollmilchschokolade wirken sich zwar schnell auf die Konzentrationsfähigkeit aus, können diese Wirkung aber nicht über einen längeren Zeitraum erhalten. Ein absolutes No-Go sind üppige und schwere Mahlzeiten. Diese sorgen dafür, dass sich der Körper ausschließlich aufs Verdauen und nicht mehr auf Ihre Arbeit konzentriert.

Lese-Tipp: „Essen Sie sich schlau!“ – Gehirnleistung steigern mit Gewürzen

SOS-Maßnahme #3: Ein großes Glas Wasser

Wasser löscht nicht nur den Durst, sondern wirkt sich auch äußerst positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Ein großes Glas, das du in kleinen Schlücken austrinkst, bringt den Denkapparat in Schwung und fokussiert deine Gedanken.

SOS-Maßnahme #4: Loslassen

Wir haben weiter oben im Text bereits gelernt, dass Stress einen großen Einfluss auf unsere Konzentrationsleistung hat. Je mehr man unter (Zeit-)Druck steht, desto schwieriger ist es, sich auf etwas zu konzentrieren. Wenn die Deadline immer näher rückt, kann es helfen, loszulassen und sich locker zu machen. So albern es vielleicht klingen mag: Schüttel deinen Körper einmal von oben bis unten aus oder tanze ein Ründchen. Auch das Anhören von ein paar Lieblingsliedern kann dem Gehirn dabei helfen, den Druck abzubauen. Nach dieser kleinen Pause kann es mit voller Energie weitergehen.

SOS-Maßnahme #5: Kaugummi kauen

Ob das Kauen eines Kaugummis die Konzentrationsfähigkeit nun steigert oder nicht, darüber sind sich Wissenschaftler noch immer nicht einig. Es gibt sowohl Studien, die dafür sprechen als auch Untersuchungen, die einen Zusammenhang verneinen. Im Zweifelsfall gilt: Einfach ausprobieren. Es gibt durchaus Menschen, die eine erhöhte Konzentrationsleistung bemerken, wenn sie einen Kaugummi kauen.

Konzentrationsfähigkeit langfristig steigern

Neben den vorgestellten Sofort-Maßnahmen gibt es auch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, deine Konzentrationsfähigkeit langfristig zu steigern. Am wichtigsten ist es, dass du deine persönlichen Störfaktoren identifizierst und bewusst damit umgehst. Wenn du beispielsweise stark dazu neigst, alle paar Minuten auf das Smartphone zu schauen, kann es hilfreich sein, dieses während der Arbeitszeit ins Schubfach zu verbannen. Neigst du hingegen schnell zu Stress, ist es sinnvoll, sich diesem Problem zuzuwenden und über Lösungsansätze nachzudenken. Das gleiche gilt für Schlafmangel, Unordnung im Kopf und all die anderen Einflussfaktoren und Aufmerksamkeitsfallen im Büro.

Weiterhin solltest du lernen, Prioritäten zu setzen, um die zahlreichen Aufgaben deiner Arbeit zu strukturieren. Niemand kann alles gleichzeitig erledigen. Indem du dir einen Plan erstellst, was wann wie und wo erledigt werden muss, wirst du viel konzentrierter arbeiten.

Menschen, die schnell unkonzentriert sind, sollten immer einen Notizblock neben sich liegen haben, in dem du schnelle Gedankenblitze festhalten kannst, ohne ihnen weiter hinterherjagen zu müssen. Vor allem kreative Köpfe kennen das Problem, gedanklich auf mehreren Hochzeiten zu tanzen und dabei den Fokus aus den Augen zu verlieren.

Um die Konzentration langfristig zu steigern, solltest du ganz bewusste Denkpausen einlegen. Einige Menschen nutzen diese für eine Meditation, andere entspannen einfach nur. Wichtig ist, dass du diesen Momenten des Nichtstun einen regelmäßigen Platz in deinem Terminkalender einräumst und konsequent bei der Umsetzung bist. Dein Gehirn ist täglich einer hohen Belastung ausgesetzt und hat sich diese Auszeiten verdient.

Tipp: All diese Taktiken können natürlich auch im Privatleben eingesetzt werden, um die Konzentration zu steigern.

Konzentration im Home Office

Immer mehr Menschen – nicht nur Selbstständige, sondern auch Angestellte, die die Chance von ihrem Arbeitgeber erhalten – arbeiten im Home Office. In den eigenen vier Wänden spielt das Thema Konzentration eine besonders große Rolle, da es nicht immer ganz einfach ist, Job und Privatleben voneinander zu trennen. Um auch im Home Office fokussiert arbeiten zu können, müssen gleich zu Beginn ein paar Regeln aufgestellt werde. Wie diese lautet, muss jeder für sich entscheiden. Wenn auch Du im Home Office arbeitest und dich nicht konzentrieren kannst, helfen dir vielleicht die folgenden Tipps:

  • Schaffe ein Ritual, das deinem Unterbewusstsein vermittelt „Jetzt arbeite ich.“
  • Richte dein Büro möglichst in einem separaten Raum ein
  • Entferne so viele private Einrichtungsgegenstände wie möglich
  • Schaffe eine Umgebung, die professionell ist, aber gleichzeitig auch den „Wohlfühlfaktor“ hat
  • Mache regelmäßig Pausen – und zwar abseits vom Schreibtisch
  • Identifiziere Störfaktoren und beseitige diese

Das Thema Konzentration beziehungsweise konzentriert arbeiten ist unglaublich facettenreich und allgegenwärtig. Es begleitet uns nicht erst im Arbeitsalltag, sondern schon viel früher in der Schule und später auch im Studium beziehungsweise der Berufsausbildung. Diese umfassende Präsenz unterstreicht einmal mehr, wie wichtig es ist, sich damit auseinanderzusetzen und das eigene Verhalten einmal genauer zu beleuchten. Letztendlich kann jeder von uns seine Konzentration auf eine andere Weise steigern. Die Wege sind genauso vielfältig wie die Ablenkungsfallen, die um unsere Aufmerksamkeit buhlen.

Bildnachweis: Foto von Hunter Newton auf Unsplash

Anne und Fred von arbeits-abc.de
Foto: Julia Funke

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