Willst du dein Team zum Erfolg führen? Dann erkenne diese 3 toxischen Mitarbeitertypen frühzeitig und handle konsequent, bevor sie dein Unternehmen ruinieren.

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1. Der manipulative Erpresser

Skandalös, aber wahr: Der Erpresser ist der Meister der emotionalen Manipulation und zieht die Fäden im Hintergrund, bis du und dein Team nicht mehr wisst, wie euch geschieht. Er spielt gekonnt mit Schuldgefühlen und verdreht Tatsachen, um andere nach seinem Willen handeln zu lassen. Als Chef solltest du sofort Alarm schlagen, wenn du bemerkst, dass deine Mitarbeiter ständig auf Eierschalen laufen, nur um diesen Manipulator zu besänftigen.

Studie: Untersuchungen haben gezeigt, dass toxisches Verhalten am Arbeitsplatz ein echter Produktivitätskiller ist und zu erhöhtem Stress bei Arbeitnehmern führt. Die Studie zeigt deutlich, wie manipulative Kollegen das Arbeitsumfeld regelrecht destabilisieren und die Leistung des gesamten Teams beeinträchtigen.

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Lösung: Klare Kommunikationsstrukturen und regelmäßige Teammeetings, in denen alle Mitarbeiter ihre Anliegen offen aussprechen können, helfen dabei, die Machenschaften eines Erpressers aufzudecken und Grenzen zu setzen.

Lese-Tipp: Manipulation im Job: Die 5 fiesesten Psycho-Tricks der Chefs

2. Der selbstverliebte Aufmerksamkeits-Vampir

Ständig im Rampenlicht: Der Selbstverliebte ist meist ein charismatischer Kollege, der anfangs fasziniert, aber schnell zur Belastung wird. Seine ständige Gier nach Aufmerksamkeit und Anerkennung kann das gesamte Team aus dem Gleichgewicht bringen. Er sabotiert bewusst die Teamarbeit, nur um selbst besser dazustehen und die Lorbeeren einzuheimsen.

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Expertenmeinung: Laut Forschungsergebnissen sind selbstverliebte Mitarbeiter besonders gefährlich, weil sie durch ihre charismatische Art oft erst spät als toxisch erkannt werden. Ihre ständige Selbstinszenierung und die Missachtung von Teamleistungen führen zu einem anstrengenden und vergifteten Arbeitsklima. Studien dazu: 1. Harvard Business School 2. McKinsey & Company.

Lösung: Setze klare Teamziele und belohne kollektive Erfolge anstatt nur individueller Leistungen. Dies minimiert zumindest den Raum für selbstverliebte Selbstdarsteller.

3. Der Lügner – Ein Meister der Täuschung

Realitätsverzerrer: Der Lügner macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Seine Unwahrheiten sind so geschickt gesponnen, dass er oft selbst nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann. Dies führt zu einem Klima, in dem Misstrauen und Unsicherheit den Arbeitsalltag beherrschen.

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Achtung: Lügner können das Vertrauen unter den Teammitgliedern völlig zerstören. Die Folge sind oft schwere interne Konflikte, was letzten Endes zu vermehrten Kündigungen führt.

Lese-Tipp: Eine Kündigung kostet Unternehmen im Schnitt 43.000 Euro

Lösung: Fördere aktiv eine transparente Unternehmenskultur, die auf Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Werten basiert. Eine offene Kommunikation ist für Unternehmen so wichtig wie die Luft zum Atmen und hilft dabei, Lügen schnell zu entlarven.

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Mein Tipp – Handeln bevor es zu spät ist!

Toxische Mitarbeiter gefährden den Zusammenhalt innerhalb deines Teams und im Zuge dessen den gesamten Unternehmenserfolg. Greife darum frühzeitig ein und ergreife präventive Maßnahmen. Implementiere offene Kommunikationswege, setze auf Transparenz und fördere ein respektvolles Miteinander. Gehe mit gutem Beispiel voran und zeige Nulltoleranz gegenüber toxischem Verhalten. Dein Team wird es dir danken – und dein Umsatz auch. 

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Berichte uns: Hast du in deinem Team schon einmal solche Mitarbeiter oder andere problematische Typen erlebt und wie bist du damit umgegangen?

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Bild: shapecharge/istockphoto.com