Das Streben nach Macht ist so alt wie die Menschheit selbst. Machtspiele gehören daher zum Alltag – im Arbeitsleben, in sozialen Beziehungen und in Meetings. Ja, du hast richtig gehört: Viele Meetings sind eine reine Machtdemonstration und nur wenig ergebnisorientiert.

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Meetings werden für Machtspielchen missbraucht

Dass es in deutschen Unternehmen viel zu viele Meetings gibt und diese nur selten produktiv sind, ist ein altbekanntes Problem.

Viele Arbeitnehmer und Führungskräfte sitzen tagtäglich in Besprechungen und verplempern dabei stundenweise Arbeitszeit. Anschließend geraten sie in Hektik, um die Papierstapel, Massen an E-Mails oder sonstigen Aufgaben noch rechtzeitig abzuarbeiten – was nur selten gelingt. Also werden Überstunden geschoben und das Stresslevel wächst.

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Unsere Arbeitswelt wird immer komplexer und die Anforderungen an Beschäftigte steigen, so lautet die Begründung für die zunehmende Zahl an stressbedingten Erkrankungen gemeinhin. Dies mögen zwar ebenfalls Ursachen sein, längst aber nicht die einzigen. Auch die steigende Anzahl an Meetings trägt dazu einen großen Teil bei. Je unproduktiver der Arbeitstag beispielsweise durch die Meetings wird, umso mehr Überstunden werden notwendig und diese können schon in geringer Anzahl krankmachen.

Erschöpfung, Depression, Burnout oder sogar der Tod durch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall können Folgen von Stress durch Meetings und daraus resultierenden Überstunden sein.

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Die Frage, welche sich angesichts dieser Aussichten aufdrängt, lautet: Wieso gibt es in Deutschland dann überhaupt so viele Meetings? Die Antwort darauf wird vielen Arbeitgebern – und auch Arbeitnehmern – nicht gefallen:

Die meisten Meetings werden nicht aufgrund ihrer Notwendigkeit einberufen, sondern weil Führungskräfte sowie einige Mitarbeiter diese als Plattform zur Selbstpräsentation sowie für Machtspiele verwenden.

Das Ergebnis rückt dabei oft in den Hintergrund. Dies ist auch die Ursache dafür, dass nur ein Bruchteil der Meetings zielorientiert gestaltet ist und handfeste Ergebnisse hervorbringt.

Machtspiele liegen in der Natur des Menschheit

Wenn du denkst, wir hätten die Zeiten hinter uns gelassen, in welchen noch das „Recht des Stärkeren“ galt, hast du dich geirrt. Denn jedem technologischen Fortschritt, der physikalischen Forschung und all den Wolkenkratzern zum Trotz, sind wir Menschen neben unseren modernen Errungenschaften nicht sehr viel „klüger“ als noch in der Steinzeit. Zumindest nicht, wenn es um unsere Instinkte geht. Natürlich beschäftigen sich heutzutage viele Menschen mit Themen wie Persönlichkeitsentwicklung oder der Kontrolle über die Automatismen, welche wir „Instinke“ nennen. Dennoch sind sie es, die uns alle größtenteils immer noch steuern.

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Instinkt ist Intelligenz, die unfähig ist, sich ihrer selbst bewusst zu werden.

(John Sterling)

Während diese Instinkte vor wenigen Jahrhunderten oder Jahrtausenden noch Überlebens wichtig waren, sind sie mittlerweile teilweise überflüssig. So steckt tief in uns Menschen verankert immer noch die Überzeugung eines gültigen „Rechts des Stärkeren“. Vor allem Männer neigen dazu, ihre „Stärke“ unter Beweis stellen und sich dadurch gegen „Rivalen“ durchsetzen zu wollen. Was unreif, kindisch oder schlicht veraltet klingt, lässt sich heutzutage im Berufsleben überall beobachten. Zwar geht es im Hier und Jetzt nicht mehr um das Überleben, um das Recht auf Vermehrung oder um die Stammesherrschaft, dafür aber um Macht, Ruhm oder Geld im Berufsleben. Machtspiele gehören deshalb instinktiv zum Berufsalltag, lassen sich aber ebenso im Privatleben – beispielsweise in Liebesbeziehungen – sowie natürlich auch unter Frauen beobachten.

Definition: Was ist „Macht“ überhaupt?

Menschen betreiben also Psychospiele, um Macht zu erlangen. Dieses Wort wird dir geläufig sein, doch hast du schon einmal darüber nachgedacht, was Macht überhaupt bedeutet? Der Begriff „Macht“ beschreibt die Fähigkeit oder Möglichkeit, andere Menschen oder Dinge zu beeinflussen oder Geschehnisse zu bewirken. In der Regel resultiert Macht aus einer Position, aus welcher der Betroffene Entscheidungen treffen beziehungsweise über Menschen oder Dinge bestimmen kann. Macht ist also keine Charaktereigenschaft, sondern ein Zustand, welcher durch andere Menschen erst ermöglich wird und welchen sich der „Mächtige“ erkämpfen muss – oder indem er von anderen Menschen in die mächtige Position gehoben wird. Im wirtschaftlichen Kontext beschreibt Macht die

Möglichkeit einzelner oder mehrerer zusammenwirkender Wirtschaftssubjekte zur Beeinflussung der Willensentscheidungen anderer Wirtschaftssubjekte zur Förderung der eigenen Interessen.

(Gabler Wirtschaftslexikon)

Kurz gesagt werden also die wenigsten Menschen „mächtig“ geboren, wenn sie beispielsweise einer entsprechend mächtigen Familie angehören, und auch nur wenigen Personen wird die „Macht“ geschenkt, zum Beispiel durch das Erbe eines Unternehmens. In den meisten Fällen musst du dir deine Macht selbst erkämpfen. Doch da das „Faustrecht“ in Deutschland glücklicherweise ausgedient hat, musst du dich im Geschäftsleben anderer Strategien bedienen, um das „Recht des Stärkeren“ umzusetzen und Macht zu erlangen: Psychospielchen.

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Gibt es ohne Machspiele keine Karriere?

Auf die Spitze treiben solche Machtspiele vor allem Narzissten oder Menschen mit psychopathischer Persönlichkeitsstörung. Ihr Mangel an Empathie sowie die Rücksichts- und Skrupellosigkeit bei der Erreichung ihrer Ziele prädestinieren sie für mächtige Positionen. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn du einmal einen genaueren Blick in die Führungsetagen der westlichen Geschäftswelt wirfst. Jede zehnte Führungskraft in Deutschland zeigt Anzeichen einer Psychopathie, wie wir bereits in folgendem Artikel erörtert haben:

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Hängen Machtspiele und eine steile Karriere also zusammen? Die Antwort lautet leider „Ja“. Tatsächlich entscheidet in den meisten Unternehmen nicht nur die Leistung über den beruflichen Aufstieg, sondern auch ein hohes Maß an Selbstdarstellung, Ellenbogeneinsatz und eben Machtspielchen. Der Organisationspsychologe Oswald Neuberger ist sich in seinem Buch „Mikropolitik und Moral“ jedenfalls sicher, dass Arbeitnehmer ihre Kolleginnen, Kollegen, Vorgesetzten & Co für ihre eigenen Interessen nutzen müssen, um im Berufsleben großen sowie langfristigen Erfolg einzustreichen.

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Wer also durch Intrigen, Manipulation, Angeberei, Selbstmarketing sowie Lobbyismus oder weitere Strategien Macht erlangt, wird deutlich schneller, häufiger und höher befördert als ein Mitarbeiter, der „nur“ herausragende Leistungen erbringt – und das sogar mit durchschnittlicher Leistung. Das Ausüben von psychologischem Druck durch Machtspiele ist demnach eine verwerfliche, leider aber sehr erfolgreiche Karrierestrategie und deutsche Führungskräfte werden offensichtlich nicht müde, sich dieser zu bedienen – genauso wenig wie gewisse US-amerikanische Politiker.

Beispiele: Wie können solche Machtspiele im Meeting aussehen?

Ein Meeting bedeutet für solche Persönlichkeiten dementsprechend eine willkommene Plattform für ihre Selbstdarstellung und sie nutzen diese, um Kollegen, „Untergebenen“ oder Vorgesetzten zu demonstrieren, dass sie die „Mächtigsten“ sind. Was lächerlich klingt, kannst du in zahlreichen Meetings beobachten. Halte die Augen offen!

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Viele dieser machtbesessenen Persönlichkeiten berufen also Meetings ein, obwohl diese genau genommen unnötig wären. Sie könnten die Belange auch mit einer oder zwei Personen besprechen, ohne dafür die kostbare Zeit der gesamten Abteilung oder Dritter in Anspruch zu nehmen. Als wäre das nicht genug, führen sie diese Meetings dann nicht einmal ergebnisorientiert und demokratisch, sondern sie möchten sich schlichtweg hinterher in dem Gefühl suhlen, Anerkennung, Aufmerksamkeit und Macht gewonnen zu haben. Machtspiele äußern sich in Meetings beispielsweise wie folgt:

  • Monologe: Der Besprechungsleiter hört sich am liebsten selbst reden und nutzt die Möglichkeit, um seine Meinungen, Ansichten, Ziele, Werte oder sonstigen Anliegen zu verbreiten. An Input im Sinne eines Dialoges ist er hingegen nicht interessiert.
  • Unterbrechen: Stattdessen neigt er dazu, sein Gegenüber zu unterbrechen, wenn ein Meeting Teilnehmer das Wort ergreift. Er lässt seine „Konkurrenten“ nicht aussprechen und verhält sich aus der Sicht von Außenstehenden kindisch, unreif sowie äußerst unhöflich und respektlos.
  • Grenzüberschreitung: Durch diese Respektlosigkeit beweisen machthungrige Personen ihre überlegene Stellung. Sie gehen davon aus, dass sich das „Opfer“ nicht wehrt, da sie sich ja für den Stärkeren und das Gegenüber für den Schwächeren halten. Sie neigen auch zu weiteren Grenzüberschreitungen wie Beleidigungen, Telefonieren im Meeting, Zuspätkommen oder das plötzliche Verlassen der Besprechung, wenn diese nicht nach ihren Vorstellungen verläuft.
  • Schuldzuweisung: Werden solche machtbesessenen Personen auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht, schieben sie die Schuld von sich. Ausreden wie „das Opfer ihrer Beleidigungen habe sie provoziert“ oder „die Unterbrechung sei aufgrund des Zeitdrucks notwendig gewesen“ sind an der Tagesordnung.
  • Provokation: Apropos provozieren, auch dabei handelt es sich um eine beliebte Taktik bei Machtspielen. Wer sich als stärker empfindet, möchte manchmal den „Schwächeren“ gezielt provozieren, um auszutesten, ob, wann und wie dieser Grenzen setzt. Bleibt eine Gegenreaktion aus, werden die Provokationen immer häufiger und schwerwiegender – bis hin zum völligen Respektverlust oder Mobbing.

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  • Blockade: Machthungrige Menschen neigen dazu, bei einem Gegenangriff oder einer Konfrontation mit ihrem Fehlverhalten auf die Strategie der Blockade zu setzen. Sie streiten Tatsachen ab, ignorieren logische Argumente oder beenden die Konversation durch Schweigen beziehungsweise Verlassen der Situation. Die Blockade kann auf Außenstehende wirken wie ein trotziges Kind an der Supermarktkasse, dessen Mutter nicht die gewünschten Süßigkeiten kauft.
  • Drohung: Auch Drohungen sind bei Machtspielen ein oft eingesetztes Mittel, um das Gegenüber in eine schwächere Position zu versetzen. Besonders „einfach“ sind solche Drohungen natürlich auszusprechen, wenn bereits ein Machtgefälle besteht. So kann der Vorgesetzte dem Mitarbeiter mit Überstunden, Gehaltskürzungen oder der Kündigung drohen. Doch auch auf gleicher „Machtebene“ sind Drohungen im Berufsalltag häufig an der Tagesordnung.
  • Freundlichkeit: Zuletzt kann sogar eine übertriebene Freundlichkeit ein Machtspiel sein, wenn diese nicht ehrlich gemeint ist, sondern lediglich den Eigeninteressen dient. Wenn der Vorgesetzte dir im Meeting also schmeichelt, damit du dessen Meinung unterstützt, handelt es sich bei dieser Form der Manipulation ebenfalls um ein Machtspiel.

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Diese sind nur einige Beispiele für eine Menge unterschiedlicher Machtspiele, die in Meetings Anwendung finden. Wenn du in die Rolle des stillen Beobachters schlüpfst, werden dir diese ab sofort in erschreckend hohem Maße auffallen – und zwar nicht nur in Besprechungen, sondern überall im Berufsalltag.

Wie du dich gegen Machtspiele in Meetings wehrst

Wenn du mit deiner Position im Unternehmen zufrieden bist, kannst du die Machtspiele einfach ignorieren, „mitspielen“ und die karriereinteressierten „Hähne“ ihren Kampf austragen lassen. Wenn du jedoch selbst einen hierarchischen Aufstieg anstrebst, musst du wie bereits erwähnt auch anderweitig als „nur“ durch gute Leistungen überzeugen. Wie also kannst du dich gegen die Machtspiele in Meetings wehren, um dir Respekt zu verdienen und im Job erfolgreich zu sein – ohne dich solch kindischer Strategien bedienen zu müssen?

  • Bleibe ruhig! Dies ist die wichtigste Grundregel im Umgang mit Machtspielen. Lasse dich nicht provozieren oder aus der Fassung bringen.
  • Steige nicht auf die Machtspiele ein! Verfolge souverän deine Linie, sprich deine Ziele, Meinungen und Werte. Lasse dich nicht aufgrund einer Respektlosigkeit oder einer Blockade bei deinem Gegenüber davon abbringen. Erläutere stattdessen sachlich sowie ruhig deinen Standpunkt und beharre darauf oder gehe nur „faire“ Kompromisse ein.
  • Lasse dich von Drohungen nicht verunsichern! Wenn du aufgrund dessen faule Zugeständnisse machst, wirst du selbst damit nicht glücklich und dein Gegenüber wird in Zukunft deine Grenzen noch weniger respektieren und dir immer mehr abverlangen.
  • Verhandle mit dem „Stärkeren“! Bei Drohungen wie „Wenn du dieses Projekt nicht bis zum Ende der Woche abschließt, wird die gesamte Abteilung am Wochenende Überstunden machen müssen“ kannst du den Versuch einer Verhandlung wagen. So zeigst du einerseits guten Willen, andererseits aber auch, dass du nicht alle Respektlosigkeiten über dich ergehen lässt. Antworte beispielsweise: „In Ordnung, wir versuchen unser Bestes und schieben notfalls am Wochenende Überstunden. Dafür benötigen wir aber bei dem nächsten Projekt mehr Zeit oder weitere personelle Unterstützung, damit so etwas in Zukunft nicht wieder passiert. Wäre das für dich in Ordnung?“
  • Spreche das Fehlverhalten an! Indem du dich nicht aus der Ruhe bringen lässt, wirke auf Dritte – beispielsweise die Entscheidungsträger im Unternehmen – von Vornherein „reifer“ und „kompetenter“ als dein Gegenüber. Spreche das Fehlverhalten aus dieser stabilen Stellung gerne an: „Du brauchst mir nicht drohen, nur, weil ich nicht deiner Meinung bin“ oder „Dass du jetzt nicht mehr mit mir sprechen möchtest, macht die Lösung des Problems nur noch schwieriger“. So präsentierst du dich als erwachsene, kontrollierte und souveräne Persönlichkeit.
  • Ziehe klare Grenzen! Wenn dein Gegenüber nun eine Diskussion beginnen möchte oder ausfallend wird, beispielsweise beleidigend, ziehe klare Grenzen. Sage zum Beispiel: „Solange du mich beleidigst, werde ich dieses Meeting verlassen. Wenn du bereit bist, auf einer sachlichen und professionellen Ebene mit mir zu kommunizieren, bleibe ich gerne hier. Ansonsten werde ich diese Besprechung jetzt verlassen.“ Du musst deinen Worten dann natürlich auch Taten folgen lassen, um glaubwürdig zu bleiben.
  • Suche dir Verbündete! In besonders extremen Fällen von Machtspielen sollten sich die „Schwächeren“ gegen den „Stärkeren“ verbünden. So kann ein Vorgesetzter beispielsweise einem Mutigen, der seine Machtspiele zu unterbinden versucht, vielleicht kündigen, gewiss aber nicht der gesamten Abteilung. Trete in die Rolle des Wortführers und spreche im Sinne der Allgemeinheit: „Ich denke, dass alle Anwesenden im Raum der Meinung sind, dass wir solche Respektlosigkeiten in einem Meeting wie diesem nicht gelten lassen sollte. Richtig?“ Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Besprechungsteilnehmer deine „Partei“ ergreifen.

Natürlich läufst du aber stets auch Gefahr, dass solche Konterstrategien für dich negative Konsequenzen haben, vor allem wenn du dich gegen eine hierarchisch höhergestellte Person richtest. Nehmen wir an, du lässt eine Drohung an dir abprallen und stößt den „Stärkeren“ damit vor den Kopf. Im schlimmsten Fall artet der Konflikt in Mobbing aus oder dir flattert die Kündigung in den Briefkasten. Du solltest dir eventueller Konsequenzen bewusst und mutig genug sein, in diesem Fall die Reißleine zu ziehen und eine interne Versetzung oder einen Jobwechsel zu erwägen. Denn die Zusammenarbeit mit einer zu machthungrigen Person kann auf Dauer nicht nur unangenehm werden, sie vergiftet auch das Arbeitsklima, erhöht das Stresslevel und macht dadurch vielleicht sogar krank.

Aus der Arbeitgeberperspektive ist es also in vielerlei Hinsicht von Interesse, die Zahl der Meetings in Unternehmen zu reduzieren. Dadurch werden einerseits Machtspiele eingeschränkt, andererseits können die Produktivität wieder erhöht, das Arbeitsklima verbessert und Überstunden abgebaut werden. Dies ist ein großes Plus für das Employer Branding das Unternehmens und durch die wegfallenden Meetings sinkt der Termindruck auf die Beschäftigten.

Welche Erfahrungen hast du bereits mit Machtspielen in Meetings gemacht? Wie können sich die Besprechungsteilnehmer dagegen wehren und wie lassen sich solche „unnötigen“ Meetings von Vornherein verhindern? Welche Rolle spielt deiner Meinung nach dabei der Arbeitgeber selbst? Wir bedanken uns für deinen Beitrag in den Kommentaren!

Bildnachweis: Photo by Paul Bence on Unsplash

Anne und Fred von arbeits-abc.de
Foto: Julia Funke

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